Mentoring

Webinar Magnétisme - commentaire de Lena

Comment se fait-il que certains matériaux soient magnétiques et d'autres non, et qu'est-ce que cela signifie ? Où se trouve l'aimant le plus puissant sur terre et l'aiguille d'une boussole indique-t-elle toujours le nord ? En collaboration avec le Science Lab de l'Université de Zurich, nos mentees ont vécu une journée passionnante sur le thème du magnétisme. Vous trouverez ci-joint un témoignage de notre mentor Lena :

 

Workshop Magnetismus statt und ich habe mit grossem Interesse daran teilgenommen. Die Physikerin Frau Dr. Katharina Müller hat uns mit vollem Elan einiges über das Thema Magnetismus erzählt und anhand von «Experimenten» verständlich rübergebracht. Trotz der eingeschränkten Möglichkeiten war der Workshop abwechslungsreich gestaltet. Wir haben in kleinen Gruppen gearbeitet, alle zusammen und auch bei uns zu Hause selbst mit Magneten herumgespielt. Der grösste Magnet auf der Erde, nämlich die Erde selbst, und das Magnetfeld der Erde waren zwei Themen über welche wir viel geredet und gelernt haben. Das Magnetfeld der Erde ist am Nord- und Südpol am stärksten und am Äquator am schwächsten. Was ich neu erfahren habe ist, dass sich das Magnetfeld in den letzten hundert Jahren um ganze zehn Prozent verkleinert hat.

Dieses Bild mit den kleinen Nadeln war eine Veranschaulichung für ein Magnetfeld. Der rot-grüne Stab ist ein Magnet und die kleinen Nadeln sind ebenfalls magnetisch. Die Nadeln funktionieren gleich wie eine Kompassnadel. Die Spitze wird von dem magnetischen Südpol (grün) angezogen und von dem magnetischen Nordpol (rot) abgestossen. Wenn man die Pfeilspitzen verbinden würde, sähe man das Magnetfeld genau. An den Polen ist es am stärksten, da die Linien des Magnetfeldes dort am nächsten sind. Das und vieles mehr haben wir im Workshop Magnetismus gelernt und es hat mich sehr beeindruckt.

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La quatrième édition du programme national de mentoring Swiss TecLadies a démarré fin septembre avec les Welcome Days à Lugano, Yverdon et Zurich. Environ 250 étudiantes âgées de 14 à 19 ans se sont portées candidates au programme, dont 120 ont été sélectionnées au hasard. Elles ont rencontré leurs mentors personnels, toutes des expertes issues d'un milieu professionnel technique. Ensemble, elles vont découvrir le monde de la technique et de l'informatique au cours des sept prochains mois.