Mentoring

Webinar "Die Wissenschaft des Glücks" - Beitrag von Rachel

Weshalb es sich lohnt glücklich zu sein

 

Text von Rachel, Mentee Swiss TecLadies

 

Im Workshop "Die Wissenschaft des Glücks" haben wir die verschiedenen Aspekte des Glücks angeschaut. Laura Rijks hat sich vorgestellt und anschliessend Fragen gestellt, bei den wir unsere Meinung sagen konnten.

 

Eine Studie hat gezeigt, dass 68% der Jugendlichen sich als glücklich bezeichnen. Glück ist eine Eigenschaft, die wir zu 40% antrainieren können. Beziehungen zu Freunden und Familie sowohl das physische und psychische Wohlbefinden machen die Jugendlichen am meisten glücklich. Druck in der Schule verschlimmert für viele den Gemütszustand. Jetzt in der Corona-Zeit leiden vor allem Jugendliche vermehrt unter Depressionen.

 

Es gibt 12 Strategien, die wir fürs glücklicher werden trainieren können. Wir haben fünf davon zusammen angeschaut. In Gruppen haben wir eine Strategie vertieft. Einen Trick, den wir aus unserer Gruppe mit auf den Weg bekommen haben, ist:

 

Wenn herumschwirrende Gedanken dich beschäftigen, bringe diese zu Papier, zum Beispiel in Form eines Briefes oder Emails an eine Person oder eine Institution gerichtet. Dieser Text muss nie abgeschickt werden und kann ruhig im Papierkorb verschwinden. Allein das Niederschreiben der Gefühle und Gedanken beruhigt.

 

 

 

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Faszination CERN: Einblick in die Welt der Teilchenphysik – Swiss TecLadies auf Entdeckungsreise
Mentoring

31.01.25

Faszination CERN: Einblick in die Welt der Teilchenphysik – Swiss TecLadies auf Entdeckungsreise

Das Cern, die Europäische Organisation für Kernforschung, ist eine der grössten Forschungseinrichtungen ausserhalb der Stadt Genf. Am CERN wird physikalische Grundlagenforschung betrieben und mit Hilfe grosser Teilchenbeschleuniger der Aufbau der Materie erforscht. Da wurde unter anderem das World Wide Web erfunden und das berühmte Higgs-Teilchen nachgewiesen.

Meher ist eine der Mentees, welche ab Zürich mit auf die Reise nach Genf kam, um das Cern zu besuchen. Sie ist aktuell im 2. Jahr im Kurzzeitgymnasium Obersee in Wollerau und freute sich sehr, dass sie einen der begehrten Plätze bekommen hat und mitkommen durfte.

Rhea stiess in Bern zu uns, sie besucht das dritte Jahr des Kurzzeitgymnasiums Thun.

Wir nutzten die lange Reisezeit für ein Interview.